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Bei einer Getriebebohrmaschine handelt es sich um eine Bohrmaschine, mit der sowohl gebohrt als auch geschraubt werden kann. Der Antrieb erfolgt mittels Zahnradgetriebe. In der Industrie werden diese Bohrmaschinen oft fest verankert eingesetzt, um so Schwingungen und ungenaues Bohren auszugleichen.
Keilriemenbohrmaschinen nutzen einen Motor, der eine stets gleichbleibende Drehzahl verwendet. Um die Drehzahl zu verändern, muss ein Keilriemen zur Kraftübertragung verstellt werden. Es ergibt sich eine geringe Drehzahl bei großer Kraft, umgekehrt wird eine große Drehzahl bei geringer Kraft erreicht.
Soll eine punktgenaue Bohrung von magnetischen Metallwerkstücken erreicht werden, leistet eine Magnetbohrmaschine gute Dienste. Direkt nach der Inbetriebnahme wird der Magnet durch Strom aktiviert und das Werkstück mittels magnetischer Kraft in der gewünschten Position fixiert.
Werkzeugaufnahmen dienen dazu, Werkzeuge aufzunehmen und die Verbindung zur Maschine herzustellen. Ein wichtiges Aufnahmesystem ist hier der Morsekegel. Der Morsekegel zeichnet sich durch seine selbsthemmende Funktionsweise aus, wodurch die Fixierung reibschlüssig im Kegel stattfindet.
Ja, um Material gleichmäßig abtragen zu können, gibt es verschiedene Varianten von automatischen Vorschüben.
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