Schweißzusatzwerkstoffe sorgen für stabile Verbindungen und sind für verschiedene Schweißverfahren erhältlich. Mehr in unserem Ratgeber
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Rutiler Fülldraht zum Schweißen artfremder Verbindungen von Cr- und CrNi(Mo)-Stählen und un- oder niedriglegierten Stählen, ebenso wie für das Plattieren un- oder niedriglegierter Grundwerkstoffe vorzugsweise in der Wannen- oder Querposition.
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Rutiler Fülldraht zum Schweißen nichtrostender Stähle wie z. B. 1.4404, 1.4435 / 316L.
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Rutiler Fülldraht zum Schweißen nichtrostender Stähle wie z. B. 1.4404, 1.4432 / 316 L.
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Austenitisch-rutiler Pulverdraht zum Schweißen und Plattieren in Wannen- und Querposition. Für zähe Puffer und Zwischenlagen beim Plattieren von Schienen und Weichen, Ventilsitzen und in Wasserkraftwerken.
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Rutiler Fülldraht zum Schweißen artfremder Verbindungen von Cr- und CrNi(Mo)-Stählen und un- oder niedriglegierten Stählen, ebenso wie für das Plattieren un- oder niedriglegierter Grundwerkstoffe.
Böhler Welding | Schweißzusatzwerkstoffe
Austenitischer, nichtrostender, rutiler CrNiMo-Fülldraht vom Typ T 23 12 2 L P / E309LMoT1. Ausgelegt auf das Schweißen artfremder Verbindungen zwischen rostfreien und niedriglegierten Stählen.
UTP Maintenance | Schweißzusatzwerkstoffe
Nahtloser, CrMoV-legierter Metallpulver-Fülldraht für Auftragschweißungen.
Schweißzusatzwerkstoffe sind Materialien, die beim Schweißprozess eingesetzt werden, um eine stabile und dauerhafte Verbindung zwischen den zu verschweißenden Werkstücken herzustellen. Diese Werkstoffe sind in verschiedenen Formen und für verschiedene Schweißverfahren erhältlich.
Massive Schutzgas-Schweißdrähte sind beim MIG/MAG-Schweißen (Metall-Inertgas/Metall-Aktivgas) sehr verbreitet. Sie bestehen aus einem Metallkern und werden in Verbindung mit einem Schutzgas – in der Regel Argon oder CO2 – verwendet. Das Schutzgas schützt den Schmelzpool vor Kontamination durch die Umgebungsluft.
Stabelektroden werden nur beim Elektroden- oder MMA-Schweißen (Manual Metal Arc) verwendet. Sie bestehen aus einem Metallkern, der von einer speziellen Beschichtung aus Mineralien und Metallpulver umgeben ist. Diese Beschichtung erzeugt beim Schweißen die notwendige Schutzatmosphäre.
Beim WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgas) werden WIG-Schweißstäbe verwendet. Sie werden manuell in den Schmelzpool eingebracht. Hier wird meist ein inertes Schutzgas wie Argon verwendet, um die Schweißstelle vor Oxidation zu schützen.
Es gibt zwei Varianten von Fülldrähten: selbstschützende Fülldrähte und gasgeschützte Fülldrähte. Selbstschützende Fülldrähte benötigen kein zusätzliches Schutzgas, gasgeschützte Fülldrahte benötigen hingegen noch ein Schutzgas.
Fülldrähte werden für spezielle Aufgaben eingesetzt, zum Beispiel wenn eine hohe Abschmelzleistung erforderlich ist.
Diese Stäbe werden beim autogenen Schweißen verwendet, bei einem Prozess, der keine Elektrizität benötigt. Hierbei werden die Metalle durch eine Flamme bis zum Schmelzpunkt erhitzt. Autogen-Schweißstäbe werden meist in Verbindung mit einem Brenngas wie Acetylen verwendet.
Die Wahl des richtigen Schweißzusatzwerkstoffs ist entscheidend für die Qualität und Stabilität der Schweißnaht. Jedes Schweißverfahren hat seine eigenen Anforderungen und Bedingungen, es ist wichtig, den am besten geeigneten Zusatzwerkstoff zu wählen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
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